Die Wahrheit über das PCO-Syndrom: Was Betroffene unbedingt wissen müssen...

Es ist immer noch ein Thema, über das kaum gesprochen wird, obwohl es so ein massives Problem darstellt. Mit dem folgenden Beitrag möchten wir nicht nur aufklären, sondern auch Aufmerksamkeit erzeugen, um mehr betroffenen Frauen helfen zu können. Zum einen, um schneller eine Diagnose zu erhalten, und zum anderen, um im Anschluss die richtigen nächsten Schritte unternehmen zu können.

Aktuelle Untersuchungen zeigen, dass mittlerweile jede 10. Frau im gebärfähigen Alter am PCO-Syndrom leidet, meistens sogar, ohne es zu wissen. Häufig werden sie aber einfach auch nicht ernst genommen, wenn sie über Symptome klagen, wie…

  • Die Regelblutung bleibt aus
  • Unterleibsschmerzen, vermehrte Zystenbildung
  • Die Kopfbehaarung fällt aus/ wird immer dünner
  • Scham- und Gesichtsbehaarung wachsen verstärkt
  • Schwierigkeiten beim Abnehmen (Stoffwechsel)
  • Akne im Gesicht, besonders im Kinn- und Wangenbereich
  • Langersehnter, unerfüllter Kinderwunsch
  • Depressionen, bzw. psychische Probleme und Anspannungszustände
  • Die Regelblutung bleibt aus, oder kommt unregelmäßig
  • Unterleibsschmerzen, vermehrte Zystenbildung
  • Die Kopfbehaarung fällt aus/ wird immer dünner
  • Scham und Gesichtsbehaarung wachsen verstärkt
  • Schwierigkeiten beim Abnehmen
  • Akne im Gesicht, besonders im Kinn- und Wangenbereich
  • Langersehnter, unerfüllter Kinderwunsch
  • Depressionen, bzw. psychische Probleme und Anspannungszustände

Viele vermuten zwar bei diesen Symptomen einen hormonellen Hintergrund, aber kennen die Ursache nicht. Auch wenige Ärzte wissen diese Symptome einzuordnen. Sie werden auf den Alterungsprozess, oder auf eine Schilddrüsenerkrankung geschoben. In den meisten Fällen wird Betroffenen geraten einfach die Pille zu nehmen, oder einen Endokrinologen aufzusuchen, um hormonelle Störungen auszugleichen.

So eine Hormontherapie kann helfen, aber...

Viele wollen das nicht! Ein unerfüllter Kinderwunsch, oder schlichtweg eine (berechtigte) Abneigung gegen diese Medikamente, beziehungsweise die teils erheblichen Nebenwirkungen, sind verständliche Gründe dafür. Und das ist auch gut so, in unseren Augen, denn sie sind hauptverantwortlich für die ganze Misere. Dazu gleich noch mehr.

Das PCO-Syndrom ist ein komplexes Problem, und muss ganzheitlich betrachtet werden, um verstehen zu können, was da vor sich geht. Nur so kann eine geeignete Lösung, bzw. Therapie gefunden werden, um die Ursache zu beheben, statt nur weiter die Symptome mit Hormonen in Schach zu halten. Dadurch können dann auch Folgeerkrankungen und eine mögliche Unfruchtbarkeit umgangen werden.

Aber warum erzähle ich dir das?

Mein Name ist Jacob Niebler (32 Jahre), und ich bin unabhängiger Ernährungsberater mit einer speziellen Vorgeschichte. Ich liebe meinen Beruf, denn Menschen helfen zu können ist der schönste Lohn. Ich bin auf Autoimmunerkrankungen und Diäten spezialisiert, und habe mittlerweile tausende Menschen erfolgreich gecoacht.

Aber das war nicht immer so…

Als ich 25 Jahre alt war wurde mir gesagt, dass ich eine unheilbare Hautkrankheit, namens Akne Inversa habe. Bis zu diesem Zeitpunkt war ich ein leichtlebiger Mensch, und scherte mich weder um Ernährung, noch um Krankheiten.

Ich bekam ganz plötzlich schmerzhafte Entzündungen unter der Haut, hauptsächlich im Achselbereich, und niemand wusste, was die Ursache dafür war. Ich hoffte auf die moderne Medizin, und verlies mich auf Schmerzmittel und Antibiotika, aber es wurde nicht besser. Nur schlimmer von Monat zu Monat. Ich litt nicht nur andauernd unter Schmerzen, sondern wurde auch immer mehr eingeschränkt in meinen Bewegungen. Alltägliche Aufgaben wurde zur Qual. Sport, Feiern gehen, mit Freunden etwas unternehmen, alles wurde zur Belastung für mich. Sogar meine Arbeit als Möbelschreiner habe ich dadurch verloren, weil mein Körper einfach nicht mehr mitspielte. Ich kapselte mich immer mehr von meiner Umwelt ab, und fühlte mich teils wie ein Aussätziger. Nach Jahren voller Schmerzen und gescheiterten Behandlungen, habe ich es trotz aller Widerstände geschafft, mich zu befreien, denn...

Ich fing an mich intensiv mit den unterschiedlichsten Ernährungsformen, und auch allgemeiner Lebensführung auf
wissenschaftlicher Basis auseinanderzusetzen, um endlich eine Lösung zu finden.

Und auf dieser Reise habe ich nicht nur Heilung erfahren dürfen, sondern auch meine Berufung gefunden. Beziehungsweise sie hat mich gefunden. Denn ich konnte schlussendlich nicht nur mir, sondern auch vielen anderen Betroffenen endlich helfen, und das mit großem Erfolg.

Doch ich lerne immer weiter dazu, denn…

Ausgerechnet meiner eigenen Lebenspartnerin konnte ich anfangs nicht helfen, als sie nach jahrelangem Ärztemarathon vor ca. 2 Jahren die Diagnose PCO-Syndrom von einem Endokrinologen gestellt bekam. Auch sie kämpfte schon seit längerem mit den üblichen Symptomen, aber kein Frauenarzt konnte ihr sagen, warum sich ihr Körper auf diese Weise veränderte.

Sie hatte schließlich „nur“ die Pille abgesetzt, vor ca. einem Jahr. Könnte das der Grund dafür sein? Oder lag es an der Schilddrüse? Schließlich wurde eine leichte Unterfunktion festgestellt!

Wir wüssten es nicht, und sie wollte keine Hormone mehr nehmen, wie es ihr die Ärzte immer wieder aufs Neue rieten. Manche reagierten sogar beleidigt, als sie verneinte. Meiner Meinung nach reagierten sie so, weil sie ansonsten einfach keinen Weg kannten ihr zu helfen.

Angefangen hatte es mit regelmäßigen Unterleibsschmerzen, hervorgerufen von Zysten, sagte ihre Frauenärztin. Auch ihre Periode kam unregelmäßig, meistens gar nicht. Sie nahm auch plötzlich zu, obwohl sie an ihrem Essverhalten nichts veränderte

Wir probierten den homöopathischen Weg mit Mariendistel, Mönchspfefferkapseln und diversen Globuli, aber es wurde nicht besser.
Wir beschlossen uns noch disziplinierter zu ernähren, als wir es eh schon taten, und starteten eine 16:8 Diät. Zusätzlich nahm sie bestimmte Nahrungsergänzungsmittel, unter anderem Vitamin D, OPC (Traubenkernextrakt), Vitamin B12, Selen und Jod. Das schadet nie, so zumindest meine Erfahrung, und auch ich nehme diese Mittel seit Jahren.

Daraufhin wurde es tatsächlich ein wenig besser, aber...

Damals hatten wir noch keine Diagnose, und wussten auch nicht was PCOS ist!

Ein Anfang war zwar gemacht, aber sie hatte trotzdem nur manchmal ihre Tage, und auch ansonsten hatte sich eher wenig verändert. Ihre Haare wurden dünner, und trotz Diät und Sport, nahm sie kaum ab. Ich unterstütze und begleitete sie so gut ich konnte, aber irgendwas schien nicht in Ordnung zu sein. Wie eine Blockade, die man einfach nicht durchbrechen konnte.

Ich recherchierte wieder einmal stundenlang, und bekam endlich eine Richtung gezeigt, als ich zum ersten Mal den Begriff "PCO-Syndrom" in einem Artikel las. Eigentlich alle Merkmale dieser mysteriösen Erkrankung trafen zu. Das könnte es sein. So bekam sie schlussendlich dann nach einer 3-monatigen Wartezeit bei einem spezialisierten Endokrinologen die eindeutige Diagnose:

Polyzystisches Ovar (oder: Ovarial) - Syndrom, kurz PCO-Syndrom

Nun hatte der Schrecken endlich einen Namen. Und die Therapie?

Hormone natürlich!

Aber das kam, wie gesagt nicht in Frage, und wieder standen wir vor einem großen Fragezeichen. Es kam mir wie ein Déjà-vu vor, schließlich hatte ich das Ganze schon einmal selbst erlebt, bei meiner Erkrankung damals. Und ich wusste…

Das ist nicht die ganze Wahrheit. Da steckt mehr dahinter, und das gilt es herauszufinden, um den Ursprung des Problems zu lösen, und nicht nur die Symptome mit Hormonpräparaten zu kaschieren. Das böse Erwachen wird dadurch schließlich nur weiter hinausgezögert, und so wird es bestimmt nicht besser. Denn nicht nur Nebenwirkungen sind ein Problem, sondern auch die enorm erhöhten Risiken einer möglichen Folgeerkrankung, wie zum Beispiel Typ-2-Diabetes, sollten keineswegs auf die leichte Schulter genommen werden.

Wir kauften uns die angeblich besten Bücher und Ratgeber zu PCOS, und ich recherchierte wochenlang. Ich fand auch immer mehr relevante Studien, Untersuchungsergebnisse und erstaunliche Erfahrungsberichte, hauptsächlich im amerikanischen und indischen Raum. Auch dort ist POCS ein gravierendes Problem, aber es wird einfach offener thematisiert als bei uns. Besonders in den USA.

Wir verstanden immer mehr, wie dieses Syndrom entsteht, und was im Körper passiert, um daraus dann die perfekte Strategie entwickeln zu können...

Auf der nächsten Seite zeigen wir dir die Wahrheit über das PCO-Syndrom, und wie meine Freundin es schlussendlich geschafft hat ihren Hormonhaushalt innerhalb von 8 Wochen wieder in Einklang zu bringen. Klicke dazu einfach auf den grünen Button...

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Über uns...

Unsere Geschichte zeigt, dass PCOS nicht nur eine massive Gefahr für viele Frauen darstellt, sondern auch, dass wir grundlegend über gewisse Dinge nachdenken müssen, wenn wir etwas daran ändern wollen. Kaum jemand klärt über die Zusammenhänge auf, und es existieren durchaus andere Lösungen, als eine lebenslange Medikamenteneinnahme. Aufgrund unserer eigenen Erfahrungen haben wir diese Infoseite ins Leben gerufen, um einerseits aufzuklären, aber auch um betroffenen Frauen auf ihrer Reise zu helfen die richtigen Schritte machen zu können. Schritte in ein Leben ohne PCO-Syndrom!

Vielen Dank und alles Liebe, Karina (30) und Jacob Niebler (32)