PCOS-Rezepte: Kichererbsencurry mit Reis

Wer liebt es nicht? Ein würziges Curry mit Reis kann prinzipiell jeden Tag auf den Tisch, aber bei PCOS gibt es hierbei ein paar wichtige Dinge zu beachten. Mit diesem Rezept machst du aber bestimmt nichts nicht falsch.

Langkettige Kohlenhydrate, hochwertige, pflanzliche Proteine und gesunde Fette, dabei ein hoher Ballaststoffgehalt. Also genau das Richtige, um den Hormonhaushalt zu regulieren, und den Insulinspiegel stabil niedrig zu halten.

  • Zutaten für 2 Portionen: 
    - 100 g Kichererbsen im Glas
    - 70 g Vollkornreis (am besten Linsenreis!)
    - 100 g Zucchini
    - 2 Stangen Frühlingszwiebeln
    - 50 g Zuckerschoten
    - 2 EL Kokosmilch
    - 2 EL Hochwertige, rote Currypaste 
    - 1 Knoblauchzehe
    - Prise Salz und Pfeffer
    - 1 TL Frischer Limettensaft
    - 1 TL Honig

Zubereitung:

Schritt 1: Den Reis nach Packungsanleitung kochen, parallel die Zucchini und die Zuckerschoten schneiden und kurz dünsten (auch in Mikrowelle möglich). Nun die Frühlingszwiebeln waschen und ebenfalls schneiden.

Schritt 2: Kokosöl in einer großen Pfanne erhitzen. Nun die Kichererbsen, die Zucchini, den Knoblauch und die Zuckerschoten in die Pfanne geben, und kurz anbraten. 

Schritt 3: Jetzt Kokosmilch, Currypaste und Limettensaft in die Pfanne geben. 5-10 Minuten einköcheln lassen, dann mit Salz, Pfeffer, Honig und eventuell Chili abschmecken. Jetzt nur noch die Frühlingszwiebeln darüber streuen, und mit dem Reis servieren. Dazu eventuell noch einen kleinen Salat deiner Wahl, für noch mehr sekundäre Pflanzenstoffe.

Wichtige Info zum Schluss...

Falls du nach weiteren passenden Rezepten und einem ganzheilichem Konzept gegen PCOS suchst, dann schaue dir unbegingt Folgendes an. Denn meine Lebenspartnerin und ich standen vor der gleichen Hürde, doch konnten diese nach jahrelanger Ungewissheit schlussendlich bewältigen, ohne Medikamente, auf natürlichem Wege. 

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Über uns...

Unsere Geschichte zeigt, dass PCOS nicht nur eine massive Gefahr für viele Frauen darstellt, sondern auch, dass wir grundlegend über gewisse Dinge nachdenken müssen, wenn wir etwas daran ändern wollen. Kaum jemand klärt über die Zusammenhänge auf, und es existieren durchaus andere Lösungen, als eine lebenslange Medikamenteneinnahme. Aufgrund unserer eigenen Erfahrungen haben wir diese Infoseite ins Leben gerufen, um einerseits aufzuklären, aber auch um betroffenen Frauen auf ihrer Reise zu helfen die richtigen Schritte machen zu können. Schritte in ein Leben ohne PCO-Syndrom!

Vielen Dank und alles Liebe, Karina (30) und Jacob Niebler (32)