#1: Myo-Inositol & D-Chiro-Inositol
Persönliche Produktempfehlung: Hier klicken
Weiterführende Infos: https://www.youtube.com/watch?v=4GXU_KKqdT4
#2: Vitamin D3/ Sonnenlicht (hochdosiert - mindestens 2500 i.e.)
Tipp: Spiegel messen lassen. 60 ng/ml bis 90 ng/ml wäre ein guter Wert (in meinen Augen und laut Studien). Wenn niedriger, dann hochdosiert auffüllen (bei hohen Dosen >10.000 I.E., immer mit K2 kombiniert!)!
Weitere Infos: https://bit.ly/3bSQhEI
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#3: Resveratrol
Unbedingt lesen-> Weitere Infos: https://www.zentrum-der-gesundheit.de/news/gesundheit/allgemein-gesundheit/resveratrol-bei-pcos-16100459
https://www.paracelsus.de/magazin/ausgabe/201906/endometriose-und-pco-syndrom
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#4: Berberin
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Weitere Infos: https://www.youtube.com/watch?v=w_Su41RIJ78
#5: Selen + Jod + B12
Hier ein kombiniertes Produkt (Jod+Selen): Hier klicken
B12: Hier klicken
#6: OPC + Vitamin C
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Weitere Infos: https://www.youtube.com/watch?v=NQcjCJ6PoQA
#7: Kurkuma + Piperin
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Weiterführende Infos: https://www.paracelsus.de/magazin/ausgabe/201906/endometriose-und-pco-syndrom
#8: Apfelessig mit Essigmutter und Zitronensaft
Hier eine Produktempfehlung: hier klicken
Weiterführende Infos: https://www.youtube.com/watch?v=eqQnJIx17io
#9: Heilerde & Probiotika
Produktempfehlung zu den Probiotika: hier klicken
Heilerde zur inneren Anwendung gibts in fast jedem Drogeriemarkt.
Zur Einnahme - so würden wir es machen:
Generell würden wir alle Ergänzungen zu einer Mahlzeit nehmen, mit Ausnahme von Probiotika und Heilerde. Diese würde ich persönlich eher auf nüchternen Magen, also morgens, oder direkt vor dem Schlafengehen einnehmen. Z.B. Vita Biosa gleich morgens und die Heilerde dann abends. Den Rest einfach zu den Mahlzeiten, aber auch immer die Herstellerangaben beachten.
Wichtig zu verstehen... Das sind das keine Medikamente, sondern einfach nur konzentrierte Nährstoffe. Doch jeder handelt schlussendlich eigenverantwortlich, das ist keine Handlungsaufforderrung, oder Anleitung. Setze dich ruhig selbst ein wenig mit diesem Helfern auseinander, über die weiterführenden Links, oder auch anderen Quellen. Wir können nicht haargenau auf jedes Detail eingehen, sonst wäre das Programm nur verwirrend für die, die es garnicht so genau wissen wollen.
Mediatation: Hier eine kurze Routine, die du nutzen kannst:
https://www.youtube.com/watch?v=ockCQMt9kM0
Hier ein paar interessante Videos aus dem indischen Raum zum Thema PCOS. Anschauen lohnt sich definitiv…
https://www.youtube.com/watch?v=l5FPWfBFIUI
https://www.youtube.com/watch?v=wY44LKLysHg&t=117s
Hier die Yogaroutine, welche im 1.Video angesprochen wird:
https://www.youtube.com/watch?v=Is7_OAKZ3t4
Fasten: Hier eine extrem interessante Doku zum Thema...
https://www.youtube.com/watch?v=4tpBzkKbFVc
Wie gesunde Ernährung bei PCOS half – Ein Erfahrungsbericht
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/artikel/frauenbeschwerden/pcos-ernaehrung
A Plant-Based Diet Helped Alison with PCOS
https://www.youtube.com/watch?v=4kmKY97M0Ug
FALLSTUDIE AUS DER NATURHEILKUNDLICHEN PRAXIS: PCO-SYNDROM UND KINDERWUNSCH
https://www.paracelsus.de/magazin/ausgabe/201504/fallstudie-aus-der-naturheilkundlichen-praxis-pco-syndrom-und-kinderwunsch
Neal Barnard, MD | How Foods Affect Hormones
https://www.youtube.com/watch?v=0s5vzsabNpI
PCOS - Ursachen & Gegenmaßnahmen!
https://www.youtube.com/watch?v=G7VSFVqXFkI
Is vegan diet good for managing PCOS?- Dr. Chetali Samant
https://www.youtube.com/watch?v=mFLQTw5CPp0
Cure PCOS/PCOD Problem Permanently in 6 Steps (100% Guaranteed)
https://www.youtube.com/watch?v=wY44LKLysHg&t=412s
PCOS, Zysten im Eierstock & falsche ERNÄHRUNG - Dr. rer. nat. Markus Stark
https://www.youtube.com/watch?v=Lqv6_SoPLPo
Management des polyzystischen Ovarialsyndroms: Ein Überblick über die mögliche erstaunliche Rolle von Berberin
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7028834/
Quantitative Bewertung der Ernährung bei Patienten mit polyzystischem Ovarialsyndrom (PCOS)
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/27925712/
Abwägen des Einflusses von Ernährung und Lebensstil auf die weibliche Fortpflanzungsfunktion
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28521685/
Eine Diät mit wenig Stärke und wenig Milch führt zu einer erfolgreichen Behandlung von Fettleibigkeit und Komorbiditäten im Zusammenhang mit dem polyzystischen Ovarialsyndrom (PCOS).
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/26225266/
Erhöhte Ballaststoffe und eine verringerte Aufnahme von Transfettsäuren sind primäre Prädiktoren für die Verbesserung des Stoffwechsels beim übergewichtigen Syndrom der polyzystischen Eierstöcke. Teilstudie einer randomisierten Studie zwischen Diät, Bewegung und Diät plus Bewegung zur Gewichtskontrolle
Hier geht’s zur Studie: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28727165/
Gewichtsverlust und Senkung der Androgene sagen Verbesserungen der gesundheitsbezogenen Lebensqualität bei Frauen mit PCOS voraus
Hier geht’s zur Studie: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/27253669/
Milch- und Milchprodukte und ihre Auswirkungen auf den Kohlenhydratstoffwechsel und die Fruchtbarkeit - eine mögliche Rolle in der Ernährung von Frauen mit polyzystischem Ovarialsyndrom
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33202986/
Ein neuer Ansatz für das Syndrom der polyzystischen Eierstöcke: Die Darmmikrobiota
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/31513473/
Metabolisches Syndrom, Ernährung und Bewegung
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/26972165/
Magnesium-Zink-Calcium-Vitamin D-Co-Supplementation verbessert Hormonprofile, Biomarker für Entzündungen und oxidativen Stress bei Frauen mit polyzystischem Ovarialsyndrom: eine randomisierte, doppelblinde, placebokontrollierte Studie
Hier geht’s zur Studie: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28668998/
Die Auswirkungen der gleichzeitigen Supplementierung von Omega-3-Fettsäuren und Vitamin E auf die Genexpression von Lipoprotein (a) und oxidiertem Lipoprotein niedriger Dichte, Lipidprofilen und Biomarkern für oxidativen Stress bei Patienten mit polyzystischem Ovarialsyndrom
Hier geht’s zur Studie: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/27619403/
Der Myo-Inositol-Effekt auf die Eizellenqualität und die Befruchtungsrate bei Frauen mit polyzystischem Ovarialsyndrom, die sich assistierten reproduktiven Technologiezyklen unterziehen: eine randomisierte klinische Studie
Hier geht’s zur Studie: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30919036/
Selensupplementation und die Auswirkungen auf die Fortpflanzungsergebnisse, Biomarker für Entzündungen und oxidativen Stress bei Frauen mit polyzystischem Ovarialsyndrom
Hier geht’s zur Studie: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/26267328/
Die Auswirkungen der gleichzeitigen Supplementierung von Probiotika und Selen auf Parameter der psychischen Gesundheit, Hormonprofile und Biomarker für Entzündungen und oxidativen Stress bei Frauen mit polyzystischem Ovarialsyndrom
Hier geht’s zur Studie: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30217229/
Auswirkungen der Zinkergänzung auf die endokrinen Ergebnisse bei Frauen mit polyzystischem Ovarialsyndrom: eine randomisierte, doppelblinde, placebokontrollierte Studie
Hier geht’s zur Studie: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/26315303/
Der Einfluss einer standardisierten Mikronährstoff-Supplementierung auf PCOS-typische Parameter: eine randomisierte kontrollierte Studie
Hier geht’s zur Studie: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/31101977/
Gewichtsreduktion durch eine kognitive Verhaltenstherapie Lebensstilintervention bei PCOS: Das primäre Ergebnis einer randomisierten kontrollierten Studie
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32969197/
Einfluss von Änderungen des Lebensstils auf anthropometrische, klinische und biochemische Parameter bei jugendlichen Mädchen mit polyzystischem Ovarialsyndrom: eine systematische Überprüfung und Metaanalyse
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32429890/
Wirksamkeit eines neuartigen Bockshornkleesamenextrakts (Trigonella foenum-graecum, Furocyst) beim polyzystischen Ovarialsyndrom (PCOS)
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/26516311/
Eine umfassende Übersicht über klinische Studien mit Kräutermedizin zum Syndrom der polyzystischen Eierstöcke (PCOS)
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/31741280/
Ein Vitamin-D-Mangel ist mit einem schlechten Ergebnis der Ovarialstimulation bei PCOS verbunden, jedoch nicht mit einer ungeklärten Unfruchtbarkeit
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30085176/
Soja-Isoflavone üben durch den anti-androgenen Mechanismus vorteilhafte Wirkungen auf das Letrozol-induzierte Modell des polyzystischen Ovarialsyndroms (PCOS) bei Ratten aus
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/27927075/
Die Rolle von Heilkräutern bei der Behandlung der Insulinresistenz bei Patienten mit polyzystischem Ovarialsyndrom: Eine Literaturübersicht
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32229652/
Die Wirkung von Zimt auf das Syndrom der polyzystischen Eierstöcke in einem Mausmodell
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30340496/
Eine fettreiche Ernährung führt in einem Mausmodell des Syndroms der polyzystischen Eierstöcke zu signifikanten Stoffwechselstörungen
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/25100714/
Bewertung von Bockshornklee (Trigonella foenum-graceum L.), Auswirkungen von Samenextrakt auf die Insulinresistenz bei Frauen mit polyzystischem Ovarialsyndrom
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/24250624/
Einfluss der kurzfristigen Isoflavonintervention bei Patienten mit polyzystischem Ovarialsyndrom (PCOS) auf die Zusammensetzung der Mikrobiota und die Metagenomik
https://www.mdpi.com/2072-6643/12/6/1622/htm
Darmmikrobiota bei Patienten mit polyzystischem Ovarialsyndrom: eine systematische Übersicht
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33409871/
Schnittpunkt des polyzystischen Ovarialsyndroms und des Darmmikrobioms
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33381671/
Die Aktivierung des braunen Fettgewebes durch Rutin verbessert das Syndrom der polyzystischen Eierstöcke bei Ratten
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28501702/
Quercetin und Syndrom der polyzystischen Eierstöcke, aktuelle Evidenz und zukünftige Richtungen: eine systematische Überprüfung
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32005271/
Verbesserung der Insulinresistenz und der Uterus-GLUT4- und ERα-Genexpression durch Quercetin bei Ratten mit polyzystischem Ovarialsyndrom (PCOS)
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30103849/
Therapeutische Potenziale des natürlichen pflanzlichen Flavonoids Apigenin beim Syndrom der polyzystischen Eierstöcke im Rattenmodell: durch Modulation entzündungsfördernder Zytokine und antioxidativer Aktivität
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/31888395/
Unsere Geschichte zeigt, dass PCOS nicht nur eine massive Gefahr für viele Frauen darstellt, sondern auch, dass wir grundlegend über gewisse Dinge nachdenken müssen, wenn wir etwas daran ändern wollen. Kaum jemand klärt über die Zusammenhänge auf, und es existieren durchaus andere Lösungen, als eine lebenslange Medikamenteneinnahme. Aufgrund unserer eigenen Erfahrungen haben wir diese Infoseite ins Leben gerufen, um einerseits aufzuklären, aber auch um betroffenen Frauen auf ihrer Reise zu helfen die richtigen Schritte machen zu können. Schritte in ein Leben ohne PCO-Syndrom!
Vielen Dank und alles Liebe, Karina (30) und Jacob Niebler (32)